Erst einmal ein Bild aus alten Tagen,
wir besuchten einen netten Herrn auf seinem Boot, auf der Weser:




Hier wollen wir uns langsam vorstellen, wir haben uns für eine Form


bebilderter Blogs entschieden, in denen wir nach und nach den Weg und die


Entwicklung beschreiben, durch unser Eheleben, bis zu unserer jetzigen


Cuckold C3 Konstellation. Es soll immer der aktuelle Blog auf dieser


"über uns" Seite stehen und die älteren Blogs sollen weiterhin in einer als Archiv


fungierenden Fußzeile zu finden sein


Es folgt nun der zweite Teil, "der Weg zum Cuckold"


als eine Art Erklärung für das Interesse daran, dass ich mittlerweile wirklich nichts schöner finde,


als dass andere Männer mit meiner geliebten Frau schlafen.


Es werden weitere Teile unserer Entwicklung folgen, mit der Zielsetzung, wenn


wir in der Gegenwart angekommen sind, aktuelle Blogs, aktueller gerade


vergangener schöner Augenblicke zu veröffentlichen. Aber so weit sind wir ja


noch nicht, drum hier erst einmal:





Hin zum Cuckolding




Teil 2.


Nach unserem ersten Clubbesuch, welcher ja eigentlich ein Puffbesuch war,

in einem Etablissement mit überwiegend gewerblichen Damen,

waren wir auf die eine Art doch ziemlich verdaddert,

was wir nun angerichtet hatten, aber doch auch beide hoch erotisiert

und zufrieden.

Gabi hatte großes Glück, der Mann, auf den sie sich einließ, war super nett,

gut gebaut und besorgte es Gabi, so wie sie es mochte und geniessen konnte,

zu dieser Zeit war

Verkehr ausserhalb der Ehe für uns mit Kondom selbstverständlich,

aber auch das war total prickelnd und für sie so ein Hochgenuss,

dass sie nicht wirklich gefragt werden musste, ob wir diesen für einige

unmoralischen Weg nun weiter gehen wollten.

Auch ich spürte diese Wahnsinns Erregung bei dem Gedanken,

dass jemand anderes in Gabi eindringen und sie nehmen würde,

so dass ich sofort trotz einiger zugegebener Eifersucht weiteren

Clubbesuchen zustimmte.



Von nun an besuchten wir die Swingerclubs von Hamburg bis Hildesheim

so regelmäßig, dass Gabi sogar einen ihrer Geburtstage in einem Swingerclub

feiern wollte und wir für den Geburtstag des Mannes, eines in

einem Club kennengelernten Ehepaares bis nach Sachsen fuhren,

aus der Lüneburger Heide.

Wir suchten aber auch außerhalb Clubs nach Männern für Gabi, damals

zum Teil über eine Telefonplattform, namens „der himmlische Anschluß“.

Wir trafen uns mit diversen verschiedenen Herren in Hotels

und bei ihnen zuhause, ich blieb damals schon sehr gern passiv

und gab zu, dass es mir völlig reichen würde, wenn Gabi mit einem

oder auch mehreren Herren aktiv sei und genoss es passiv wie ein Gentlement

und gönnte ihr einen oder mehrere Männer gleichzeitig.

Allerdings verspürte ich nicht selten daheim so viel Erregung,

dass wir auch noch miteinander schliefen, was aber qualitativ nie an das

heranreichte, was ich vorher in Clubs oder Hotels sah, wie Gabi es sich

von gut gebauten anderen Männern besorgen ließ.



Die Suche und das Sortieren, so wie die Auswahl und leidiges Telefonieren

überließ Gabi überwiegend mir, ich kannte ja ihren Typ Mann,

und wenn sie in Stimmung war, etwas bestimmtes auszuprobieren,

oder etwas nicht noch einmal mochte, sagte sie es mir.

Sie probierte bi mit einer anderen Frau im Nordharz, trieb es mehrfach

mit mehreren Herren in Hotels und Clubs und wir trafen uns sogar

für BBC mit 2 Männern, wo der eine schwarz war in einem Hotel,

weil Gabi einen Farbigen ausprobieren wollte.






Teilweise gab sie mir Instruktionen wie:

„bitte besorge erstmal immer 2 Männer für unsere

Treffen, einen habe ich ja zuhause“.

Und ich machte es wie sie es mir sagte, ich gab Inserate auf,

hörte die Antworten beim himmlischen Anschuß ab,telefonierte mit

den Herren und machte die Dates für sie klar, nach ihren Termin und

Zeitvorgaben.









Wir trafen uns nun über die Jahre mal mehr und mal weniger,

ich immer dabei, aber passiv bei den Treffen und völlig ahnungslos,

dass ich mich mit meiner Hingabe, Erregung und auch daheim mich immer

passiver entwickelnd, immer mehr zum echten Cuckold mutierte.


Wir nannten es allerdings noch wifesharing, von Cuckold ahnten

und wussten wir noch nichts, auch der Begriff war uns bis

weit über die Jahrtausendwende fremd.


Das machte aber nichts, heute weiß ich, dass es der Beginn einer

neuen Zeitrechnung für uns war.


Ich wurde zum Cuckold!!


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